Gewähltes Thema: Lebensmitteletiketten richtig verstehen für bessere Gesundheit. Willkommen! Hier entdecken Sie, wie kleine Details auf Verpackungen große Unterschiede für Ihr Wohlbefinden machen. Lesen Sie mit, stellen Sie Fragen in den Kommentaren und abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine neuen Tipps und praxisnahen Etiketten-Guides zu verpassen.

Zuckerfallen enttarnen

Zucker kann Saccharose, Dextrose, Glukosesirup, Fruktose, Maltodextrin, Reissirup oder Agavendicksaft heißen. Mehrere Zuckerquellen verteilen sich gerne über die Liste, wirken harmloser und addieren sich trotzdem. Prüfen Sie immer die Grammangabe pro 100 g. Teilen Sie ein Foto eines Etiketts, das Sie besonders überrascht hat.

Zuckerfallen enttarnen

Klingt ein Produkt „natürlich“, „fruchtig“ oder „traditionell“, wirkt es schnell gesünder, als es ist. Lassen Sie sich nicht vom Image blenden: Lesen Sie die Zuckergramm und vergleichen Sie pro 100 g. Notieren Sie, wie häufig „ohne Zuckerzusatz“ dennoch konzentrierte Säfte enthält. Kommentieren Sie Ihre besten Low-Sugar-Funde!

Zuckerfallen enttarnen

Zwei Joghurts, gleiche Größe: einer mit 12 g Zucker pro 100 g, der andere mit 4 g. Der Unterschied summiert sich über die Woche enorm. Ich wechselte zu Naturjoghurt und süße mit Beeren. Ergebnis: Weniger Heißhunger. Probieren Sie es drei Tage lang und berichten Sie Ihren Eindruck.

Fette verstehen, Herz schützen

Achten Sie in der Nährwerttabelle auf „davon gesättigte Fettsäuren“. Ein niedriger Wert deutet oft auf eine bessere Fettsäurequalität hin. Bevorzugen Sie Produkte mit mehr ungesättigten Fetten, etwa aus Nüssen, Oliven oder Raps. Erzählen Sie, welches Produkt Sie aufgrund dieser Kennzahl ersetzt haben.

Fette verstehen, Herz schützen

Industrielle Transfette sind in der EU begrenzt, aber ein Blick lohnt sich: „gehärtete“ oder „teilweise gehärtete“ Fette können Hinweise geben. Knusprige Textur ist verlockend, doch Qualität geht vor. Teilen Sie in den Kommentaren, bei welchen Produkten Sie skeptisch geworden sind und wie Sie Alternativen gefunden haben.
Vergleichen Sie zuerst pro 100 g, rechnen Sie dann auf Ihre tatsächliche Verzehrmenge. Achtung bei Suppen, Soßen und Brotaufstrichen: Eine vermeintlich kleine Portion kann stark salzhaltig sein. Kommentieren Sie, welches Produkt Sie aufgrund der Salzangabe reduziert oder ersetzt haben.

Salz und Natrium im Alltag meistern

Zusatzstoffe und E-Nummern verstehen

E-Nummern kennzeichnen geprüfte Zusatzstoffe mit klarer Funktion, etwa Konservierung oder Emulgierung. Statt Angst hilft Einordnung: Wie oft esse ich das und in welcher Menge? Notieren Sie eine E-Nummer, die Ihnen oft begegnet, und wir liefern Hintergründe in einem kommenden Beitrag.

Zusatzstoffe und E-Nummern verstehen

Lesen Sie die Funktionsgruppe mit: Konservierungsstoffe verlängern Haltbarkeit, Emulgatoren verbinden Fett mit Wasser. Fragen Sie sich, ob die Funktion für das Produkt sinnvoll ist. Teilen Sie Beispiele, bei denen ein Zusatzstoff tatsächlich einen kulinarischen oder hygienischen Mehrwert hatte.

Siegel, Logos und Nährwert-Claims einordnen

Das EU-Bio-Logo signalisiert Standards bei Landwirtschaft und Verarbeitung, sagt aber wenig über Zucker oder Salz. Fairtrade betrifft soziale Kriterien. Nutzen Sie Siegel als Ergänzung, nicht als alleinigen Gesundheitsbeweis. Posten Sie, welches Siegel Sie regelmäßig beachten und warum.

Siegel, Logos und Nährwert-Claims einordnen

Der Nutri-Score erleichtert schnelle Vergleiche innerhalb einer Produktkategorie. Er vereinfacht komplexe Informationen, ersetzt aber nicht den Etikettenblick. Nutzen Sie ihn als Startpunkt und prüfen Sie Details. Berichten Sie, bei welchem Produkt der Score Ihnen geholfen hat, die bessere Option zu finden.

Einkaufen mit Plan: Ihre Etiketten-Strategie

Die 30-Sekunden-Regel im Supermarkt

Werfen Sie einen Blick auf Zutatenliste und Nährwert pro 100 g. Wenn ein Produkt in 30 Sekunden überzeugt, wandert es in den Korb. Wenn nicht, weiterblättern im Regal. Teilen Sie, wie sich Ihre Einkaufszeit verändert hat, seit Sie diese Regel nutzen.

Checkliste zum Mitnehmen

Fragen Sie: Wie lang ist die Zutatenliste? Wie hoch sind Zucker, gesättigte Fette und Salz pro 100 g? Passt die Portion zu meinem Alltag? Eine Mini-Checkliste spart Zeit. Posten Sie Ihren persönlichen Zusatzpunkt für die Liste, damit alle davon profitieren.

Community: Teilen Sie Ihre Funde

Fotografieren Sie ein Etikett, erklären Sie Ihre Entscheidung und warum. So lernen alle von realen Beispielen. Monatlich prämieren wir besonders hilfreiche Analysen in unserem Newsletter. Abonnieren Sie und reichen Sie Ihren Beitrag ein – Ihre Entdeckung kann anderen den Einkauf erleichtern.
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